Zum Schokoriegel noch einen Softdrink, zum belegten Brötchen noch einen Kaffee, zur Grillkohle noch die Anzünder: Viele Produkte sind echte Dreamteams, wenn man sie Kund:innen in Kombination anbietet.
Derartiges CROSS-SELLING STEIGERT VERLÄSSLICH IHREN UMSATZ!

Josef Abbas weiß, welche Produkte ein perfektes Match ergeben. Als Verkaufsleiter bei Lekkerland ist er für ein Team von acht Außendienstlern im gesamten mittleren Deutschland verantwortlich – und hat daher viel Erfahrung damit, welche Produkte in Shops besonders im Doppelpack gefragt sind. Hier sind seine sechs Tipps, wie sich Absatz und Umsatz per Cross-Selling steigern lassen:

1. Versetzen Sie sich in Ihre Kund:innen

Überlegen Sie, welche Produkte gern zusammen verzehrt werden: Etwa Softdrinks zusammen mit süßen Snacks oder Gin mit Tonic-Water. Und überlegen Sie, welche Nonfood-Artikel im Alltag üblicherweise in Kombination zum Einsatz kommen. Wer Drehtabak kauft, sucht möglicherweise auch ein Feuerzeug, wer Grillkohle besorgt, braucht sicher auch Anzünder. Im Doppelpack steigern Sie im Handumdrehen Ihren Umsatz.

2. Platzieren Sie passende Artikel nebeneinander

Indem Sie Artikel, die zueinander passen, im Shop direkt nebeneinander platzieren, bringen Sie Kundinnen und Kunden, die eigentlich nur eines der Produkte kaufen wollen, auf den Geschmack, auch das andere mitzunehmen – und kurbeln den Impulskauf von beiden an.

„Mit Cross-Selling regen Sie effektiv die Nachfrage an!“
Josef Abbas, Verkaufsleiter, Lekkerland SE

3. Achten Sie auf eine ansprechende Produktpräsentation

Wichtig ist dabei eine ansprechende Präsentation, etwa in einem speziell gestalteten Regalfach oder einer extra Auslage. Weisen Sie außerdem mit Reklameschildern auf das attraktive Angebot hin, damit es nicht zu übersehen ist.

4. Cross-Selling: Bieten Sie regelmäßig Aktionsangebote an

Sehr gut bewährt haben sich Aktionsangebote. Das kann anhand von aktuellen Anlässen wie Fußball-EMs und -WMs, Feiertagen oder saisonalen Höhepunkten wie Ostern und Weihnachten sein – oder auch einfach so in regelmäßigen Abständen. Dabei bieten Sie cross-selling-fähige Artikel im Bündel an: Wer etwa ein belegtes Brötchen kauft, bekommt für nur einen Euro einen Kaffee dazu.

5. Fördern Sie Cross-Selling durch aktives Nachfragen

Reagieren Sie nicht nur auf Kundenbedürfnisse. Für erfolgreiches Cross-Selling von Produkten sollten Sie Produktkombinationen auch aktiv anbieten, etwa durch eine Nachfrage vor dem Bezahlen: „Darf es noch eine Tüte Chips zum Bier sein?“

6. Bei Fragen - Lekkerland Ansprechpartner:in fragen

Und nicht zuletzt: Wenden Sie sich an Ihre:n Lekkerland Ansprechpartner:in, wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, welche Artikel das Potenzial zum Cross-Selling haben und Ihren Umsatz steigern. Wir beraten Sie gern darüber, was Ihr Shop-Angebot aus Sicht der Kundinnen und Kunden noch attraktiver macht.

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Bilder: Shutterstock