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Matcha & Chai: trendige Kaffee-Alternativen für Ihren Shop
Matcha und Chai haben sich in den vergangenen Jahren von geheimen Exoten zu beliebten Klassikern entwickelt. Auch im Unterwegskonsum sind die beiden Tee-Varianten gefragt wie nie. Erfahren Sie hier, was die beiden Getränke auszeichnet, warum sich der Verkauf von Matcha und Chai für Sie als Shopbetreiber lohnt und wie leicht sich der Verkauf in der Praxis umsetzen lässt.
Das Wichtigste in Kürze
- Immer mehr Menschen greifen zu Matcha und Chai, die als trendige Alternativen zu Kaffee sowohl vor Ort als auch To-Go immer beliebter werden.
- Die Zielgruppe von Matcha und Chai sind junge, lifestyle-orientierte Konsument:innen.
- Der Verkauf von fertigen Matcha- und Chai-Produkten ist einfach, schnell umsetzbar und besonders lukrativ an stark frequentierten Standorten.
Mehr als nur Trends: Matcha & Chai
Matcha und Chai haben sich in den letzten Jahren als beliebte Alternativen zu Kaffee, Cappuccino und Co. etabliert. In größeren Städten gibt es fast in jedem Café mindestens eine der beiden Tee-Varianten zur Auswahl und die weltweite Nachfrage, vor allem nach Matcha, steigt weiter stark. Dies bestätigt unter anderem eine Analyse des Finanztechnologie-Anbieters SumUp, in der hervorkam, dass Cafés mit Matcha-Produkten im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg der durchschnittlichen Transaktionen um 55 Prozent verzeichnen konnten. Auch der Deutsche Tee-Verband bestätigt die wachsende Popularität von Matcha.
Was zeichnet Matcha und Chai aus?
Matcha, das ist fein gemahlener, koffeinhaltiger grüner Tee aus Japan, der durch seine auffällig grüne Farbe, seinen intensiven Geschmack und seine gesundheitlichen Vorteile besticht. Der aus Indien stammende Chai ist schwarzer, koffeinhaltiger Gewürztee, der mit einer Mischung aus Zimt, Kardamom und Ingwer aromatisiert wird. In Cafés werden beide Tee-Varianten in der Regel mit Milch serviert. Doch nicht nur dort erfreuen sich die Getränke großer Beliebtheit: Auch unterwegs greifen immer mehr Konsument:innen zu einer der beiden Kaffee-Alternativen.
Genau hier liegt die Chance für Shopbetreiber: Wer Matcha und Chai ins Sortiment aufnimmt, macht sein Angebot im Handumdrehen attraktiv für trendbewusste Kund:innen und profitiert gleichzeitig von lukrativen Margen.
Wer sind die Konsument:innen von Matcha und Chai?
Mit fertigen Tee-Varianten wie Matcha und Chai begeistern Sie vor allem junge Konsument:innen, die eine Alternative zum herkömmlichen Coffee to go suchen. Besonders beliebt ist Matcha bei jungen Berufstätigen und Lifestyle-orientierten Personen, die Wert auf bewusste Ernährung und trendige Getränkealternativen legen. Chai ist schon länger beliebt und spricht vor allem Konsument:innen an, die den würzigen Geschmack und die wärmende Wohlfühlwirkung von Schwarztee mit Milch schätzen.
Der Verkauf von Matcha- und Chai-To-Go-Produkten lohnt sich aufgrund der schnellen und unkomplizierten Art der Zubereitung sowohl an urbanen als auch an ländlichen Standorten. Am stärksten profitieren urbane, stark frequentierte Standorte, da hier in der Regel viele junge Menschen leben und nach trendigen Getränkeoptionen Ausschau halten.
So einfach ist der Verkauf
Mit fertigen Matcha- und Chai-Produkten können Tankstellen- und Shopbetreiber ihr To-Go-Sortiment einfach und attraktiv erweitern. Dank fertiger Pulver lassen sich beide Getränke schnell, unkompliziert und ohne spezielles Equipment wie folgt zubereiten.
Das Matcha-Pulver wird in eine Tasse mit heißem oder kaltem Wasser gegeben und kurz umgerührt, bis es sich vollständig aufgelöst hat. Im Gegensatz zum traditionellen Matcha entsteht dabei kein Schaum, dafür ist die Zubereitung sehr schnell und einfach. Die Zubereitung von Instant-Chai ist ähnlich unkompliziert: Das Pulver wird lediglich in eine Tasse mit heißem Wasser oder Milch gegeben und gut verrührt, bis es sich vollständig aufgelöst hat.
Noch professioneller gelingt die Zubereitung über einen Kaffee-Vollautomaten – vorausgesetzt, er ist mit einem zusätzlichen Mixer für Kakao und andere Instantgetränke ausgestattet. Für den erfolgreichen Matcha- und Chai-Verkauf ist dies aber kein Muss.


