Die Deutschen lieben Kaffee. Im Durchschnitt trinkt jeder Deutsche 166 Liter Kaffee pro Jahr. Das sind etwa zwei Tassen am Tag. Bei der Zubereitung sind die Geschmäcker verschieden: Schwarz, mit viel Milch, mit wenig Milch, mit oder ohne Zucker. Getrunken wird das beliebte Heißgetränk fast rund um die Uhr, zum Wachwerden und Wachbleiben, zum Frühstück, to go , bei Kaffee- und-Kuchen. Wie und wo auch immer Kaffee verzehrt wird, der Geruch von frisch aufgebrühtem Kaffee löst bei vielen ein wohliges Gefühl aus. Für und mit einem frischen, guten Kaffee machen die Deutschen gerne mal eine Pause.

Aussehen, Geruch, Geschmack

„Unter gutem Kaffee verstehen die Deutschen eine mittlere Röstung – nicht zu hell und nicht zu dunkel“, weiß Maximilian Knak, Consultant Coffee Development und bei Lekkerland mit für die Kaffee-Konzepte zuständig. „Guter Kaffee muss frisch riechen, auf keinen Fall abgestanden. Beim Geschmack ist entscheidend, dass er in der Mitte der Zunge neutral schmeckt – nicht sauer oder bitter. Beim Schlucken darf er dann etwas bitter schmecken“, berichtet der Kaffeeexperte. Darüber hinaus entdecken Feinschmecker je nach Bohne eine fruchtige, nussige oder schokoladige Note?

 

92 Grad – oder die perfekte Temperatur

Damit die Kaffeebohne alle Geschmacksnoten optimal entfalten kann, benötigt das Brühwasser eine Temperatur von 92 Grad. Diese kann bei automatischen Kaffeemaschinen voreingestellt werden (Jetzt beraten lassen). Wie eingangs erwähnt, wünschen sich die Endverbraucher häufig zum schwarzen Kaffee Milch und oder Zucker. „Wir empfehlen unseren Kunden, wenn möglich frische Milch zu verwenden. Sie wird häufig als besser schmeckend und weniger süß wahrgenommen als zum Beispiel Milchpulver. Außerdem lässt sich mit frischer Milch besserer Milchschaum herstellen. Kaffeevollautomaten haben in der Regel einen Beistellkühler für die Milch und einen verbauten Milchaufschäumer, mit dem sich Barrista-Fähigkeiten üben lassen“, sagt Maximilian Knak. Ein Sortiment von Rührsticks, Kondensmilch und Zuckersticks gehören zu jedem Kaffeeangebot (Jetzt bestellen). Die ergänzen auch das Filterkaffe-Angebot, sollte der Platz nicht für einen Vollautomaten reichen.

 

Immer wichtiger: sichtbare Hygiene

Eine hygienisch saubere Maschine, ist ein Muss. Der Endverbraucher fühlt sich sicher, wenn er eine saubere Maschine und die hygienische Zubereitung seines Heißgetränks sehen kann. Maximilian Knak hat noch einen Tipp: „Wird der Kaffee vor Ort aus einer Tasse getrunken, sollte die Tasse kurz mit heißem Wasser gespült und gleichzeitig aufgewärmt werden. Das Wasser muss natürlich nach dem Schwenken gründlich ausgeschüttet werden, um den Kaffee nicht zu verwässern.“ Neue Kaffeemaschinen verfügen sogar über ein spezielle Wasserdampffunktion (Jetzt beraten lassen). „Da dampft und zischt es kurz und anschließend ist die Tasse außen kalt, aber innen heiß und trocken. Für den Verbraucher ist das ein interessant anzusehendes Erlebnis“, ergänzt er.

Damit der Verbraucher jedoch überhaupt in den Genuss eines guten Kaffees kommen kann, muss er wissen, dass Kaffee angeboten wird. Plakate, Aufsteller oder digitale Werbung setzen wichtige Impulse. (Mehr zum Kaffee bei Lekkerland).

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