Ibrahim Sahbaz (im Bild oben – das vor der Coronakrise entstanden ist – rechts) trotzt in seinem „Markt am Bahnhof“ den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Er ist sich sicher, dass er in seinem Shop schon bald wieder gute Umsätze machen wird.

Shopbetreiber Ibrahim Sahbaz kennt sich bestens aus in seinem „Markt am Bahnhof“. Er arbeitet bereits seit 2007 in dem Laden. Zunächst als studentische Aushilfe. Vor sieben Jahren hat er schließlich den Posten des Geschäftsführers übernommen und leitet den Shop seither. Seit ebenso langer Zeit arbeitet er mit seinem Lekkerland Gebietsverkaufsleiter (GVL) Tim Kray zusammen. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die der Shopbetreiber sehr schätzt: „Ich weiß, dass ich mich auf Herrn Kray verlassen kann“, erklärt Sahbaz. „Das zeigt sich auch jetzt, in diesen schwierigen Zeiten. Denn er steht mir seit dem Beginn der Corona-Pandemie mit Rat und Tat zur Seite.“ Tim Kray wiederum erklärt: „Für uns von Lekkerland ist es selbstverständlich, dass wir gerade in dieser schwierigen Zeit ein zuverlässiger Partner und Ratgeber unserer Kunden sind.“

Tatsächlich hat Ibrahim Sahbaz schwer mit den Auswirkung der Coronakrise zu kämpfen. „Wir sind ein Bahnhofskiosk. Die überwiegende Zahl meiner Kunden besteht deshalb normalerweise aus Pendlern und Reisenden“, erzählt der Shopbetreiber. „Zur Zeit reist allerdings kaum noch jemand. Und auch die umliegenden Geschäfte in der Innenstadt sind geschlossen.“ Innerhalb kürzester Zeit sanken die Umsätze des „Markt am Bahnhof“ daher um Zwei Drittel.

Um Personalkosten sparen zu können, hat Ibrahim Sahbaz bereits im März seine Öffnungszeiten
reduziert: „Hier am Bahnhof ist frühmorgens und spätabends derzeit kaum noch etwas los. Wir öffnen deshalb jetzt eine Stunde später und schließen eine Stunde eher als sonst.“

Empfohlene Hygiene-Schutzmaßnahmen werden penibel eingehalten

Zum Glück seien seine Mitarbeiter und er bislang gesund geblieben. Damit das so bleibt und um seine Angestellten und sich selbst – aber auch seine Kunden – weiterhin vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen,  arbeitet die Belegschaft des „Markt am Bahnhof“ seit Wochen mit Handschuhen. „Auch
ansonsten halten wir natürlich sämtliche empfohlenen Hygiene-Regeln ein“, sagt Ibrahim Sahbaz. Darüber hinaus stellt der Shopbetreiber seinen Angestellten und seinen Kunden Desinfektionsmittel zur Verfügung. „So fühlen
sich Mitarbeiter und Kunden sicherer. Das ist wichtig, denn das spricht sich schnell rum und wird dazu führen, dass wieder mehr Leute zu uns in den Laden kommen werden.“

„Mein Ansprechpartner von Lekkerland steht mir seit Beginn der Krise mit Rat und Tat zur Seite.“

Ibrahim Sahbaz ist davon überzeugt: „Wir werden diese Krise meistern!“ Zuversicht gibt ihm auch eine wichtige Neuerung, die nach dem überstandenen Ausnahmefall ansteht: Dann sollen die Regale modernisiert sowie
der Tresen im „Markt am Bahnhof“ neu gebaut werden. Ziel ist, dass Ibrahim Sahbaz seine Kunden danach noch besser im Alltag versorgen kann. Denn mit dem Umbau zieht auch eine Kaffeemaschine in den Shop ein. Ein
Angebot, das vor allem auf die vielen Pendler auf ihrem Weg vom Bahnhof in die Innenstadt zugeschnitten ist. Und dazu beitragen wird, dass der Laden wieder richtig gut läuft.

(Dieser Artikel ist eine Vorabveröffentlichung aus dem Lekkerland Kundenmagazin Mein Shop Ausgabe 2/2020, das am 17. April erscheint.)