Dürfen Tabakläden während der Corona-Pandemie im Lockdown aufhaben? Welche Regeln gelten für Alkohol an Tankstellen? Welche aktuellen Corona Regeln gelten für meinen Kiosk? Die Corona-Pandemie hat vielfältige Auswirkungen für Kioske, Tankstellen und Tabakfachgeschäfte: Angefangen bei Schließungen und anderen Einschränkungen über Regeln wie die Maskenpflicht und finanzielle Folgen bis zu den Veränderungen im Verhalten und bei den Erwartungen der Kunden. Auf den Corona-Seiten unseres Online- Magazins „Unterwegs“ haben wir alles Wichtige für Kioske, Tankstellen und Tabakfachgeschäfte zu den Folgen und zum besten Umgang mit der Pandemie zusammengestellt. Damit wollen wir Ihnen helfen, so gut wie möglich durch diese Krise zu kommen.

Corona Regeln: Was für Kiosk, Tankstelle und Tabakfachgeschäfte gilt

Die aktuell geltenden Corona-Regeln unterscheiden sich nicht nur zwischen Bayern, NRW und anderen Bundesländern – sondern zum Teil von Kommune zu Kommune. Und: Sie werden immer wieder an das aktuelle Pandemie-Geschehen angepasst.

Da ist es für Sie als Betreiber eines Kiosks, einer Tankstelle oder eines Tabakladens gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten. Wir unterstützen Sie dabei: Auf dieser Seite finden Sie die wichtigsten aktuellen Corona-Regelungen, die Ihr Geschäft betreffen, für die einzelnen Bundesländer. Die Seite wird laufend aktualisiert.

Zu den Bereichen, die für Sie als Shopbetreiber besonders relevant sind und bei denen sich die Corona Regeln immer wieder ändern, gehören die Vorgaben zur Maskenpflicht in den einzelnen Bundesländern. Nachdem zu Beginn der Pandemie noch viele selbstgestaltete Masken zu sehen waren, sind inzwischen vielerorts OP-, FFP2- und/oder KN95-Masken vorgeschrieben. Wir haben eine Übersicht der aktuellen Vorgaben sowie der verschiedenen Maskentypen zusammengestellt.

Corona-Hilfen: Wie und wo Sie finanzielle Entlastung für Ihren Shop erhalten können

Schon kurz nach Beginn der Corona-Krise haben Bund und Länder umfangreiche Hilfspakete für die Wirtschaft auf den Weg gebracht. Im Laufe der Zeit sind weitere Hilfen hinzugekommen. Heute steht Unternehmen aller Größen, aber auch Selbstständigen, eine breite Palette von finanziellen Entlastungsangeboten zur Verfügung.

Dazu zählen verschiedene Formen von Not- oder Soforthilfen, die insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie Selbstständige kurzfristig finanziell entlasten sollen. Hinzu kommen weitere Corona-Hilfen, die an unterschiedlichen Stellen ansetzen – Beispiele sind niedrigere Hürden bei der Kreditaufnahme sowie die Möglichkeit der Kurzarbeit. Auch Tankstellen, Kioske und Tabakfachgeschäfte haben damit eine Vielzahl von Optionen, mit Corona-Hilfen finanziell entlastet zu werden.

Eine Übersicht über die Corona Hilfen des Bundes für Unternehmen und Selbstständige und viele Informationen bietet diese Seite der Bundesregierung. Zur Übersicht der Hilfsangebote in den einzelnen Bundesländern führt diese Seite des Bankenverbandes.

Um die Finanzlage zu verbessern, kann es zudem sinnvoll sein, an einigen Ausgaben zu sparen. Insbesondere kommen hierbei in Frage:

  • Eine mögliche Stundung oder vorübergehende Senkung von Miete bzw. Pacht
  • Senkungen der Personalkosten, beispielsweise durch kürzere Öffnungszeiten und/oder Kurzarbeit
  • Einsparungen beim Sortiment, unter anderem durch Verzicht auf weniger gefragte Produkte
  • Der vorübergehende Verzicht auf sonstige Ausgaben, beispielsweise für die Reinigungskraft oder nicht zwingend notwendige Reparaturen und Instandhaltungen
  • Auch kann es sich lohnen, die Steuer-Vorauszahlungen mit Blick auf einen (möglicherweise) niedrigeren Gewinn reduzieren zu lassen
  • Solo-Selbstständige können zudem die Beiträge für die Krankenversicherung und die gesetzliche Rentenversicherung anpassen lassen

Diese und weitere Anregungen, an welchen Stellen Tankstellen, Kioske und Tabakfachgeschäfte in der aktuellen Krise sparen könnten, haben wir auf einer eigenen Seite zusammengestellt.

Welche Erfahrungen er mit der NRW-Soforthilfe für seinen Kiosk gesammelt hat, hat uns Shopbetreiber Jürgen Hentschel aus Essen im Interview berichtet. Die Hilfe war für ihn eine wichtige finanzielle Entlastung, die er ohne viel Aufwand und schnell erhalten hat. Allerdings hatte er nicht damit gerechnet, etwa die Hälfte der Zahlungen zurückzahlen zu müssen, obwohl er sich mit allen Details beschäftigt hatte. Wie es dazu gekommen ist und welche Auswirkungen die Krise für seinen Kiosk hatte und hat, berichtet Shopbetreiber Jürgen Hentschel in diesem Interview.

Corona-Schilder zum Ausdrucken und praktische Unterstützung für Kiosk, Tankstelle und Tabakfachgeschäfte in der Corona Pandemie

Die Vorgaben von Bundesländern und Kommunen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ändern sich immer wieder. Für Sie als Betreiber eines Kiosks oder einer Tankstelle ist es eine echte Herausforderung, dabei immer den Durchblick zu behalten.

Wir von Lekkerland unterstützen Sie dabei. Indem wir in unserem Online-Magazin „Unterwegs“ auf aktuelle Regelungen hinweisen. Und indem wir kostenlose Corona-Schilder zum Herunterladen und Ausdrucken zur Verfügung stellen. Damit Ihre Kunden beispielsweise daran denken, eine Maske aufzusetzen.

Darüber hinaus haben wir schon kurz nach Beginn der Pandemie eine Lösung für die kontaktlose Belieferung unserer Kunden entwickelt und umgesetzt. Dabei quittieren die Kunden den Erhalt ihrer bestellten Produkte, indem sie dem Lekkerland Fahrer ihre Kundenkarte im Scheckkarten-Format zum Einscannen vorlegen. Die zuvor erforderliche Unterschrift des Kunden auf einem PDA ist dadurch überflüssig geworden und die potenzielle Ansteckungsgefahr reduziert worden.

Von Hygiene bis Sortiment: Tipps für den Umgang mit der Corona-Pandemie in Ihrem Shop

Aber wie sollten Sie nun im Shopalltag in Ihrer Tankstelle, Ihrem Kiosk oder Ihrem Tabakladen mit der Corona-Pandemie umgehen? Was hat sich an den Wünschen und Erwartungen Ihrer Kunden verändert?

Bestimmt haben Sie es auch schon festgestellt: Das A und O ist Hygiene. Das ist entscheidend, damit sich Ihre Kunden bei Ihnen wohlfühlen – was wiederum die Voraussetzung dafür ist, dass sie etwas kaufen. Zwingend erforderlich ist es, die Hygieneregeln zur Eindämmung des Coronavirus penibel einzuhalten und umzusetzen. Dazu zählt vor allem aber die Einhaltung der von der Bundesregierung formulierten „AHA + A + L“-Regel.

Die Buchstaben „A“, „H“ und „A“ stehen dabei für „Abstand“, „Hygiene“ und „Alltagsmaske“ und weisen darauf hin, dass jeder, wann immer möglich, einen Abstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen Menschen halten, die geltenden Hygienevorschriften befolgen und in der Öffentlichkeit eine Maske tragen sollte. In Geschäften und öffentlichen Einrichtungen sind hierbei in einigen Bundesländern mittlerweile sogar medizinische Maske vorgeschrieben (mehr Infos dazu und zu den verschiedenen Maskentypen haben wir auf einer eigenen Seite zusammengestellt).

Damit Shopbesucher und Mitarbeiter mindestens 1,5 Meter Sicherheitsabstand wahren, kann es notwendig sein, dass Ihre Kunden mit Abstand vor Ihrem Shop warten. So können sie nach und nach eintreten. Übrigens: Auch Markierungen auf dem Boden helfen, dass der Mindestabstand eingehalten wird.


Lüften mindert die Infektionsgefahr – auch in Ihrem Shop!

Das dritte „A“ in der „AHA + A + L“-Formel steht für „App“, das „L“ für „Lüften“ steht. Damit wird dazu aufgerufen, dass sich die Bürger die Corona-Warn-App installieren. Denn: Je mehr Menschen dies tun, desto besser können mögliche Kontakte schließlich nachvollzogen werden.

Dazu kommt das neue „L“ für „Lüften“, denn regelmäßiges Lüften reduziert die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus deutlich. Das Lüften ist ein banales, aber sehr wirksames Mittel, um die Infektionsgefahr in geschlossenen Räumen zu mindern. Schließlich stellt die Übertragung durch die Luft eine häufige Ansteckungsursache dar.

Auch bei schlechtem Wetter gilt daher: Öffnen Sie die Türen und Fenster Ihres Shops alle 20 Minuten – und lassen Sie frische Luft rein! Wenn Sie morgens im Shop ankommen (und abends, bevor Sie abschließen), sollten Sie ihn für mindestens 15 Minuten bei weit geöffneten Fenstern/Türen durchlüften. Während der Öffnungszeiten sollte der Shop alle 20 Minuten für etwa drei bis fünf Minuten gelüftet werden – und, wenn dies möglich ist, ein Fenster dauerhaft gekippt bleiben.

 

Personalhygiene und richtiger Umgang mit Lebensmitteln sind ebenso wichtig

Neben der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus sind auch die grundlegenden Regeln der Personalhygiene und des richtigen Umgangs mit Lebensmitteln unbedingt einzuhalten. Das bedeutet unter anderem:

  • Zu einem gepflegten Äußeren gehören kurze Fingernägel, zusammengebundene Haare und Verzicht auf Schmuck, der mit Lebensmitteln in Berührung kommen kann.
  • Das Personal darf in Bereichen, in denen mit Lebensmitteln umgegangen wird, nicht essen, trinken oder rauchen.
  • Das richtige Händewaschen tötet bis zu 99 Prozent der Keime auf unseren Händen ab und verhindert damit ihre Übertragung.
  • Mitarbeiter mit Symptomen wie Durchfall oder Fieber, Hautinfektionen oder mit durch Lebensmittel übertragbaren Krankheiten dürfen nicht mit Lebensmitteln umgehen oder in Berührung kommen.
  • Hygieneschulungen sind für alle verpflichtend.

Ausführlichere Tipps und Hinweise haben wir auf einer eigenen Seite für Sie zusammengestellt. Zudem haben wir Informationen zur Maskenpflicht und zu den verschiedenen Maskentypen bereitgestellt. Welche Rolle Vertrauen für das Verhalten Ihrer Kunden spielt, hat uns Mark Wohltmann vom internationalen Branchenverband NACS schon im Mai 2020 in einem Interview erklärt.

 

Gut für die Hygiene, praktisch für Ihre Kunden: bargeld- und kontaktlos bezahlen

Ein wichtiger Beitrag zu optimaler Hygiene besteht zudem darin, Ihren Kunden bargeld- und kontaktlose Bezahlverfahren anzubieten. Denn die Nachfrage der Verbraucher nach diesen Bezahlverfahren ist seit Beginn der Corona-Pandemie deutlich gestiegen.

Erster Ansprechpartner sollte dabei Ihre Bank sein: Sie sollte Ihnen auf Basis Ihrer individuellen Situation sagen können, welches Kartenlesegerät und welcher Dienstleister am besten zu Ihnen passt. Die Kosten für die Einführung eines Kartenzahlsystems sind überschaubar. Entsprechende Dienstleister nehmen für die Bereitstellung, Einrichtung und den Versand eines Kartenlesegeräts einmalige Kosten von etwa 20 bis 30 Euro. Monatlich zahlen Sie zudem etwas zwischen 19 und 30 Euro für die Bereitstellung der Kartenzahlung. Dieser Betrag setzt sich aus den Fixkosten wie die Miete des Lesegeräts, der monatlichen Gebühr für Serviceleistungen des Dienstleisters und den variablen Kosten wie Transaktions-, EC- oder Kreditkartengebühren zusammen. Was sonst noch zu beachten ist und welche weiteren Argumente für bargeld- und kontaktlose Bezahlverfahren sprechen, haben wir in einem eigenen Beitrag zusammengefasst.

 

Das richtige Warensortiment in der Corona Pandemie

Die große Bedeutung von Hygiene hat auch Auswirkungen auf das Warensortiment, das bei Ihren Kunden gefragt ist: Verpackte Waren sind seit Beginn der Pandemie wesentlich beliebter geworden. Lekkerland bietet Ihnen deshalb nicht nur eine breite Auswahl an verpackten Snacks an, sondern auch an Verpackungsmaterialien für ihre selbst zubereiteten Food-Produkte.

Auch Selbstbedienungs-Lösungen sind seit Beginn der Corona-Pandemie gefragter geworden. Wenn Ihre Kunden sich beispielsweise den Kaffee am SB-Automaten selbst nehmen können, verkürzt das ihren Aufenthalt im Shop und reduziert potenziell mögliche Kontakte.

Welche Produkte jetzt gefragt sind, wissen Sie nach mehr als einem Jahr Corona-Pandemie am besten. Aber vielleicht haben wir ja den ein oder anderen hilfreichen Tipp für Sie. Dass Konsumenten vermehrt zu Tabakwaren und Prepaid-Produkten greifen, haben Sie bestimmt schon bemerkt oder gelesen.

Für das Angebot an Snacks und Backwaren gilt: Die Konsumenten legen noch mehr Wert auf Qualität, vielleicht weil sie derzeit bewusster einkaufen und essen. Zudem sind Topseller und Klassiker eher gefragt als exotische Produkte. Das gilt für den Snack-Bereich, wo beispielsweise klassische Käsebrötchen in Verpackung gefragt sind. Das trifft aber auch auf andere Sortimentsbereiche zu, etwa den Bereich salzige sowie herzhafte Snacks (wobei letztere derzeit gefragter sind).

Zu den weiterhin beliebten Klassikern zählt auch Kaffee. Hier ist die Nachfrage trotz Corona-Krise relativ stabil geblieben. Ein Grund mehr für Sie, ein eigenes Angebot in diesem Bereich zu starten oder das bestehende Angebot auszubauen – beispielsweise mit Produkten der jungen Kaffeemarke Coffee Bean Company von Lekkerland.

Übrigens: Viele Menschen planen heute den Gang in den Supermarkt intensiver und kaufen gezielter bestimmte Produkte ein. Darum kennen sie derzeit die Supermarktpreise sehr genau – und können sie besser mit den Preisen im Kiosk oder an der Tankstelle vergleichen. Das sollten Sie bei ihrer Preisgestaltung berücksichtigen.

 

Stellen Sie Service in Ihrem Kiosk oder Shop in den Mittelpunkt!

Bei allem Fokus auf Schnelligkeit sollte der Service natürlich nicht zu kurz kommen. Gerade jetzt ist es wichtig, Kunden zu binden. Das kann auch dadurch gelingen, dass Sie zusätzliche Services anbieten, wie einen Paketshop. Dann haben Konsumenten einen Grund mehr, zu Ihnen zu kommen – ein wichtiges Argument in einer Zeit, in der viele Menschen so wenige Shops wie möglich betreten.

Lesen Sie auf dieser Seite weitere wichtige Tipps zu Services und Produkten, die Kunden von Tankstellen, Kiosken und Tabakläden jetzt wichtig sind.

 

Richtig kommunizieren in Krisenzeiten

Nicht nur für Sie als Shopbetreiber, auch für Ihre Kunden ist der Umgang mit den Corona-Regeln und -Einschränkungen nicht immer leicht. Bestimmt haben Sie das auch schon so manches Mal zu spüren bekommen. Wichtig ist, die Ängste und den daraus resultierenden Zorn Ihrer Kunden ernst zu nehmen. Beschwert sich beispielsweise jemand darüber, dass er den Shop nur mit einem Mundschutz betreten darf oder dass er vor dem Eingang warten muss, sollte man mit Verständnis für seinen Unmut reagieren. Am besten signalisiert man zunächst mit dem Satz „Ich verstehe Sie“, dass man gesprächsbereit ist. Danach sollte man ihn fragen: „Was schlagen Sie vor?  Was können wir tun, um Ihnen die Situation etwas angenehmer zu machen?“ Das wird die meisten sofort besänftigen und ihrer Wut den Wind aus den Segeln nehmen. Was bei der Kommunikation in diesen Krisen-Zeiten noch zu berücksichtigen ist, hat uns Lekkerland Experte Axel Weber im Juni 2020 in einem Interview erklärt. Er coacht Lekkerland Mitarbeiter und Kunden unter anderem in Sachen Kommunikation.

So sah der Kiosk vor der Coronakrise aus.

Erfahrungsberichte: Wie andere Shops, Kioske und Tankstellen durch die Corona-Krise kommen

Die Auswirkungen der Corona-Krise auf Tankstellen, Kioske und Tabakläden sind für jeden Shop unterschiedlich. Dennoch können Berichte anderer Shopbetreiber vielleicht helfen, die eigene Situation besser einzuordnen und möglicherweise wertvolle Tipps im Umgang mit der Krise zu erhalten.

Marco Nußbaum hat mit seinem Kiosk in Köln-Mülheim die Corona-Krise bisher so erlebt: „Die Monate März und April waren 2020 wirklich schlecht. Da war kaum jemand unterwegs. Seit den Lockerungen im Mai hatte sich der Umsatz in meinem Shop wieder verbessert. Es sind vor allem Getränke, die im Sommer in meinem Kiosk mehr gekauft wurden als vorher. Ich nehme an, das liegt daran, dass die Gastronomie komplett schließen musste. Die Nachfrage nach Zigaretten ist weiterhin hoch. Auch belegte Brötchen verkauften sich seit dem Sommer ein wenig besser als im Frühjahr, mit der Zeit vor der Pandemie ist mein Frühstückgeschäft aber nicht zu vergleichen. Auch Kaffee verkaufen wir weiterhin maximal ein Drittel der Menge wie vorher. Seit den neuen Beschränkungen im November ist mein Kiosk-Geschäft insgesamt wieder rückläufig“, hat Marco Nußbaum im Interview berichtet.

Als eine Reaktion auf die Krise hat er seine Öffnungszeiten schon im Frühjahr 2020 angepasst – statt um 6 öffnet er seither erst um 9 Uhr. „Die meisten Schulen hier fangen den Unterricht, sofern dieser stattfindet, ab 10 Uhr an, da lohnt sich ein früheres Öffnen nicht“, hat uns der Shopbetreiber aus Köln im Januar 2021 erklärt.